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Frohes neues Jahr 2023 1. Januar 2023

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Frohes neues Jahr 2018 1. Januar 2018

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Ich wünsche allen Lesern ein frohes, neues Jahr 2018.
Anbei ein paar Impressionen aus Berlin.

 

Schönes neues Jahr 2017 1. Januar 2017

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Ich wünsche Euch allen ein schönes neues Jahr 2017.

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Schnee in Berlin – Winter 2014 29. Dezember 2014

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Ein paar Impressionen, die in Berlin am 29.12.14 aufgenommen wurden.

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Neujahr 2013 1. Januar 2013

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Ich wünsche allen Lesern meiner Blogs ein frohes, gesundes neues Jahr 2013.

Die Feuerwerks-Impressionen wurden in Berlin-Lichtenrade aufgenommen.

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Neujahr 2012 1. Januar 2012

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Ich wünsche Euch allen ein frohes neues Jahr 2012.

Anbei ein paar Impressionen, die ich in Berlin-Lichtenrade aufgenommen habe.

Berlin Tattoo; November 2011, O2 World 11. November 2011

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Das Berlin Tattoo ist Nachfolger des seit etlichen Jahren vom Bundeswehrverband präsentierten Militärmusikfestes. Viele Jahre zuvor gab es das British Tattoo in Berlin, noch zu alten West-Berliner Zeiten. Schon als Kind bin ich mit meinen Eltern zu diesen Veranstaltungen gegangen. Sie fanden damals in der Deutschlandhalle statt, die jetzt leider kurz vor dem Abriss steht. Das Militärmusikfest fand in der Max-Schmeling-Halle statt. Nun das Berlin Tattoo, das 2011 erstmalig in der O2 World stattfand.

Zu diesen Veranstaltungen werden Militärmusikkapellen aus aller Welt eingeladen. So habe ich schon etliche exotische Bands, z.B. aus Gabun oder Ägypten, kennengelernt. 2011 nahmen viele Bands aus der Schweiz teil, die allesamt hervorragend waren.

Natürlich waren wieder Dudelsackspieler dabei. Sie dürfen nicht fehlen; die Berliner lieben Dudelsackmusik. Dazu passende Tänzer, es war sehens- und hörenswert.

In diesem Jahr gab es durch die Umgestaltung der Veranstaltung einige Änderungen. Bisher gab es einen Conférencier, der zwischen den einzelnen Darbietungen erschien und über die jeweiligen Bands informierte. In diesem Jahr stellte sich der neue Moderator vor Beginn dem Publikum persönlich vor und verschwand dann, wie er auch ankündigte, in der Sprecherkabine. Mir war zwar der auf der Bühne präsente Conférencier lieber, mit dieser Änderung konnte ich aber leben. Mich störte vielmehr, dass es kaum noch Informationen zu den einzelnen Bands gab, die auftraten. Das konnte ich nur im Internet nachlesen. Angesichts der vielen älteren Besucher, die nicht unbedingt Internetzugang haben, keine gelungene Änderung.

Das ganze Programm wurde im Schweinsgalopp abgespult. Eine Band war noch beim Abgang, da marschierten die nächsten schon herein. Es gab nicht einmal eine Pause. Das habe ich noch nie erlebt. Um 14.00 h ging es los; es wurde gnadenlos bis 16.30 h durchgespielt. Das hieß zweieinhalb Stunden stillsitzen für diejenigen, die irgendwo mittendrin saßen. Da ich in der obersten Reihe einen Eckplatz hatte, konnte ich unauffällig zwischendurch nach Draußen gelangen. Hier sollte sich unbedingt etwas ändern.

Völlig daneben fand ich die Werbung der Bundeswehr für ihre umstrittenen „Friedenseinsätze“ in Krisengebieten. Dabei wurden rührselige Bilder von Kindern gezeigt, denen angeblich vor Ort geholfen wird. Ich war wegen der Musik dort und möchte von solchen Werbeaktionen verschont bleiben.

Ein Pluspunkt war der neue Veranstaltungsort. Die O2 World ist wesentlich großzügiger angelegt als die von mir nie geschätzte Max-Schmeling-Halle. Auch gibt es überall Geländer, um sicher die Treppen herauf- und herunterzusteigen. Gelungen finde ich die Außengalerie, die um die Halle herumführt. Von hier aus hat man einen schönen Blick über den Platz vor der Halle in Richtig East-Side-Gallery.

Schon die Anfahrt ist angenehmer als zur Schmeling-Halle: vom U- und S-Bahnhof Warschauer Straße aus geht es einen breiten, beleuchteten Weg entlang bis zur Halle. Weit ist es nicht. Drumherum überall Parkplätze. Auf dem Weg gibt es Sitzgelegenheiten.

Insgesamt hat mir die Veranstaltung gefallen, bis auf die genannten Kritikpunkte.

Berlin Tattoo
www.berlintattoo.com/de

Neukölln als umweltfreundlichster Berliner Bezirk – Bürgermeister verzichtet auf Dienstwagen 1. April 2011

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Der Berliner Bezirk Neukölln ist Vorreiter in Sachen Umweltschutz. Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky hat entschieden, zukünftig für kurze Dienstwege auf seinen Dienstwagen zu verzichten. Stattdessen wurde von einem ortsansässigen Neuköllner Unternehmen eine Sänfte angefertigt, die Platz für bis zu zwei Personen bietet.

Auf Dienstgängen bis zu 3 km Umkreis vom Rathaus Neukölln aus werden Bezirksbürgermeister und Stadträte die Sänfte nutzen können. Getragen wird sie von speziell ausgebildeten Ein-Euro-Jobbern.

Buschkowsky: „Wir leisten unseren Beitrag zum Umweltschutz und schaffen Arbeitsplätze. Wir planen, den Sänftenträgern langfristig eine feste Stelle mit entsprechender Bezahlung anbieten zu können.“

Ein Foto der Sänfte, die mit bequemen Sitzen und einem Tisch ausgestattet ist, folgt.

 

Liebe Leser,

vielen Dank für das Interesse an diesem Beitrag. Die Sache hat einen Haken:

Es gibt keine Neuköllner Bezirkssänfte. Die Ein-Euro-Jobber werden anderweitig beschäftigt und haben keine Aussicht auf eine Stelle als festangestellte Sänftenträger.

Der Artikel ist mein Beitrag zum 1. April.

Die Vorstellung, wie Heinz Buschkowsky in einer Sänfte durch Neukölln getragen wird, war zu schön, um sie nicht hier einzustellen.

Und in Sachen Umweltschutz könnte Neukölln doch eine Vorreiterrolle übernehmen – ob mit bezirklicher Sänfte, Dienstfahrrad oder wie auch immer.

Gemeinschaftshaus Gropiusstadt 13. März 2011

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Das Gemeinschaftshaus Gropiusstadt wurde Anfang der 1970er Jahre fertiggestellt. So sieht es auch aus 🙂

Es ist ein wichtiger kultureller Treffpunkt im Süden Neuköllns. Hier finden diverse Veranstaltungen wie jährlich im Januar die Mineralienbörse statt. Es gibt einen großen Saal mit Bühne für Musik, Theater etc. Daneben gibt es u.a. eine Bibliothek und einen Seniorentreff. Einzelheiten zum Programm und Details zur Geschichte sind auf der Website nachzulesen.

Vier separate Bauteile sind um einen Innenhof gruppiert und teilweise nur von dort zugänglich. Nicht nur von außen, auch von innen wirkt es auf mich ziemlich verbaut. Ich habe mich vor allem in dem Hauptteil mit großem Foyer und Aufgängen zum großen Saal aufgehalten. Hier geht es treppauf, treppab zu den verschiedenen Foyerteilen und nach oben zum großen Saal. Wenigstens der ist in einem zusammenhängenden Stück gebaut, mit Ein- und Ausgängen zu beiden Seiten.

Ich war bei einigen Veranstaltungen im großen Saal zu Gast. Kürzlich traten dort die Black Kilts auf. Wie der Name vermuten lässt, eine Band mit Dudelsackspielern. Die Stuhlreihen waren einigermaßen großzügig aufgestellt. In der Mitte ein Gang zwischen den Sitzreihen, an beiden Seiten des Saales Ausgänge. Die die Besucher konnten sich gut bewegen, trotz der Fülle gab es kein großes Gedränge. Wir schätzten nach Durchzählen der Reihen, dass ca. 500 Besucher Platz hatten (das ist keine offizielle Angabe, sondern eine private Schätzung!).

Das Gemeinschaftshaus befindet sich direkt am U-Bahnhof Lipschitzallee. Obwohl in der näheren Umgebung viele Menschen wohnen, ist spät abends um den Bahnhof und das Gemeinschaftshaus herum nichts los, der große Platz wirkt ausgestorben. Trotzdem, die wenigen Meter bis zum hell erleuchteten U-Bahnhof sind auch für ängstliche Gemüter zu bewältigen.

Insgesamt ist das Gemeinschaftshaus ein empfehlenswerter Veranstaltungsort. Nur die Architektur finde ich gewöhnungsbedürftig.

Gemeinschaftshaus Gropiusstadt
Bat Yam Platz 1
12353 Berlin (Gropiusstadt)
Tel.: 030-90239-1413
http://kultur-neukoelln.de/gemeinschaftshaus-gropiusstadt-programm.php