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Frohes neues Jahr 2023 1. Januar 2023

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Ristorante Pizzeria Michelangelo; Rixdorfer Str. 86; 12109 Berlin 15. August 2022

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Das Ristorante Michelangelo ist behindertengerecht.

Restaurant Split; Rixdorfer Str. 89, 12109 Berlin 15. August 2022

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Das Restaurant Split ist barrierefrei.

Masseria da Rocco; Marienfelder Allee 20; 12277 Berlin 15. August 2022

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Die Masseria da Rocco ist behindertengerecht.

Eiscafé Europa; Marienfelder Allee 146; 12279 Berlin 15. August 2022

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Das Eiscafé ist behindertengerecht.

Frohes neues Jahr 2018 1. Januar 2018

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Ich wünsche allen Lesern ein frohes, neues Jahr 2018.
Anbei ein paar Impressionen aus Berlin.

 

IGA Berlin 2017 25. Juni 2017

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IGA 2017 2017_06_16 (68)_Web

Von April – Oktober 2017 findet in den Gärten der Welt in Marzahn die internationale Gartenausstellung (IGA) statt.

Wir hatten Freikarten für eine Veranstaltung auf der IGA erhalten, die am Nachmittag begann und bis zum späten Abend dauern sollte. Es war die Gelegenheit, auf das Gelände zu kommen, ohne den saftigen Eintritt von 20 Euro bezahlen zu müssen. Wir fuhren mit der Seilbahn vom U-Bahnhof Kienberg aus auf das Gelände. Die Schlange war lang, es ging aber zügig voran. Die Gondeln selbst hielten nicht an, sondern fuhren langsam am Einstieg vorbei, wie eine Rolltreppe.

An der mittleren Station der Seilbahn befand sich der Aussichtturm der IGA, der Wolkenhain. Wir fuhren weiter bis zum Ende. Dabei genossen wir den tollen Rundumblick über das Gelände. Tief unter uns sahen wir die Besucher wie Ameisen laufen.

Beim Ausstieg an der Endstation war mir ein Mitarbeiter behilflich, der mich am Arm festhielt. Das war sehr hilfreich. Nur für Rollstuhlfahrer wird der Betrieb kurz angehalten.

Auf der einen Seite neben der Seilbahnstation befand sich die Blumenhalle. Wir hatten andere Pläne: von der Seilbahn aus liefen wir zum neu angelegten englischen Garten, den wir noch nicht kannten. Wir kamen an schön gestalteten Themengärten vorbei, die sehenswert waren. Auf dem Weg gab es eine Arena mit vielen Sitzplätzen und einer Bühne.

Der englische Garten erinnerte uns sehr an das, was wir kurz zuvor in England im Original gesehen hatten. Nur das Cottage, in dem sich ein Café befindet, sah eher deutsch aus. Angeboten wurden englische Leckereien wie Sandwiches und Afternoon Tea auf einer Etagère. Auf unsere Nachfrage hin erhielten wir Scones mit clotted cream und Marmelade auch einzeln.

Auf dem Weg zum Ausgang Eisenacher Straße kamen wir am orientalischen Garten vorbei, den wir uns anschauten. Wir kannten ihn schon. Er wirkt wie aus 1001 Nacht entsprungen, wunderschön. Am Ausgang angekommen, kaufte ich mir ein paar Kleinigkeiten im selbstverständlich vorhandenen Shop.

Zum Schluss schauten wir noch kurz in den deutlich vergrößerten balinesischen Garten, der sich in einem Gewächshaus befindet und ein feuchtwarmes Klima hat. Dort blühen Orchideen in allen Farben.

Fazit: die IGA ist sehenswert. Wenn man alles anschaut, wird einiges geboten. Dafür sollte man sich einen Tag Zeit nehmen und schon früh kommen. Sinnvollerweise in der Woche, wenn es nicht ganz so voll ist wie am Wochenende.

IGA Berlin

Schönes neues Jahr 2017 1. Januar 2017

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Ich wünsche Euch allen ein schönes neues Jahr 2017.

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Rettungshubschraubereinsatz in Berlin-Britz 19. Februar 2016

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Am 19.02.16 landete ein Rettungshubschrauber auf der Parchimer Allee, direkt vor dem U-Bahn-Eingang.

Für die Besatzung des Hubschraubers sicherlich ein alltäglicher Einsatz. Nicht so für die Britzer, die ein solches Spektakel nicht oft zu sehen bekommen.

Anbei ein paar Fotos, aufgenommen mit einer Handy-Kamera. Wenn schon jemand zufällig vor Ort ist…

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U-Bahnhof Parchimer Allee 5. Februar 2016

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Der U-Bahnhof Parchimer Allee wurde 1963 eröffnet. Er liegt auf der langen U-Bahnlinie 7, die von Rudow bis nach Spandau führt.

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Die Architektur entspricht dem Geschmack der 60er Jahre. Die Eingangsgebäude sind schlicht gehalten; verklinkert und mit großen Fenstern versehen.
Auf dem Bahnsteig an den Wänden dunkelblaue Kacheln; die Stützpfeiler sind weiß verklinkert.

Inzwischen ist er in die Jahre gekommen. Die Kacheln sind teilweise abgeschlagen. Eine Sanierung wäre nicht schlecht. Noch hat man nicht damit begonnen.

Immerhin gibt es an beiden Treppen zu den Ausgängen Rolltreppen, die nur nach oben fahren. Vor einigen Jahren hatte man sie so umgebaut, dass sie in beide Richtungen fahren konnten. Das haben wir gern genutzt. Leider wurde diese Einrichtung an beiden Rolltreppen wieder ausgebaut. Ein Fahrstuhl ist nicht vorhanden, im Gegensatz zu den beiden danebenliegenden Britzer U-Bahnhöfen Britz-Süd und Blaschkoallee. Kommt bestimmt noch, nur wann…

Wer hier aussteigt, steht in einer unscheinbar wirkenden Wohngegend. Der hintere Ausgang zur Gielower Straße führt zu den umliegenden Wohnhäusern und zu zwei Schulen in der Paster-Behrens-Straße. Der Hauptausgang führt zur Parchimer Allee. Dort fährt der Bus M46, der zum Zoo fährt, dabei am KaDeWe und am Ku’damm vorbei kommt. Außerdem steht man hier mitten in der Hufeisensiedlung. Zum Hufeisengebäude läuft man die Fritz-Reuter-Allee in Richtung Blaschkoallee, dann kommt man direkt an dem Gebäude in Form eines Hufeisens vorbei.

Wer vom Ausgang aus die Parchimer Allee links hinunterläuft, kommt zum Gutspark, Gutshof und Schloss Britz. Wer mag, kann zwei Stationen mit dem Bus M46 fahren, dann ist es nicht so weit.

So unscheinbar alles wirkt, gibt es hier eine Menge zu sehen. Seitdem die Hufeisensiedlung in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen wurde, haben wir etliche Besuchergruppen gesehen, die durch die Siedlung geführt wurden. An der U-Bahn wurden wir mehrmals gefragt, wo es denn nun zum Hufeisen ginge. Es wurden Wegweiser aufgestellt, die klein und unauffällig sind. Man kann sie schon mal übersehen.

U-Bahnhof Parchimer Allee
Parchimer Allee 65
12359 Berlin
www.bvg.de